DIE ABURY FOUNDATION STORY

2011
GRÜNDUNG DER ABURY FOUNDATION
Als Andrea Bury 2007 zum ersten Mal nach Marrakesch kommt, um ein altes Haus in der Altstadt zu renovieren, ist sie schnell fasziniert von den außergewöhnlichen Fähigkeiten der Kunsthand-werker*Innen. Sie taucht ein in die Kultur und lernt die Menschen kennen. Sie entdeckt viel Wunderbares, aber sie wird auch sehr schnell mit den Herausforderungen des Landes konfrontiert, zum Beispiel mit der hohen Analphabetenrate überwiegend bei den Frauen und vor allem bei denen, die auf dem Land leben. Bei ihnen beträgt sie bis zu 70 Prozent. Zudem nehmen Frauen am Arbeitsleben nur wenig teil und sind somit abhängig. Ein großes Problem sind außerdem die Billigimporte, die zu einem Preisverfall des Handwerks führen. „Es ist so unfair, dass Menschen mit so wundervollen Fähigkeiten keine Möglichkeit haben, sich damit einen Lebensunterhalt zu verdienen.“, geht Andrea durch den Kopf. Sehr am Herzen liegt ihr dabei die Stärkung der Rolle der Frau und die Schaffung einer gerechteren Welt durch soziales Unternehmertum und Partnerschaft auf Augenhöhe. 2011 ist es dann soweit und sie gründet die ABURY Collection GmbH und die ABURY Foundation gGmbH. Mit der ABURY Collection GmbH lässt sie hochwertige Designer-Accessoires von den KunsthandwerkerInnen in Marokko produzieren und verkauft sie international. Von dem Gewinn reinvestiert sie 50 Prozent über die ABURY Foundation gGmbH in Bildungs- und Community-Projekte für die Menschen und Gemeinden vor Ort.
2011
ERSTES INTERKULTURELLES BILDUNGSPROJEKT
Die entlegenen Berberdörfer im Atlasgebirge Marokkos sind verstreut, größtenteils isoliert und gerade Frauen und Kindern fehlt der Zugang zu Bildung und Austausch. Deshalb startet die ABURY Foundation gemeinsam mit der Organisation PENCILS FOR KIDS eine interkulturelle Projektwoche an der Schule der Gemeinde Douar Anzal. Neben verschiedenen Workshops, welche die Kreativität der Kinder fördern sollen, stehen Malen, Fotografieren und miteinander Spielen für die einheimischen Kinder und ihre Gäste aus den USA und Spanien auf dem Programm. Im Rahmen der Projektwoche wird eine Bibliothek mit gespendeten Kinderbüchern, Schulmaterialien, Notizbüchern und Stiften eingerichtet. Jedes Kind nimmt als Andenken an diese Woche voller Spaß, Gelächter und neuer Freundschaften ein gerahmtes Foto mit nach Hause.


2012
AUSBILDUNGSZENTRUM LEDERSTICKEREI
Zwecks Bekämpfung der hohen Jugend-arbeitslosigkeit in Marokko richtet die ABURY Fopundation 2011 in Marrakesch ein Ausbildungs-zentrum für junge Frauen ein, in dem ein Schneider-Ehepaar sie die traditionelle Lederstickerei lehrt. 2011 und 2012 erhalten hier 20 Mädchen und junge Frauen die Möglichkeit, Grundlagen für eine langfristige Anstellung zu erwerben.
2013
ALPHABETISIERUNGSPROGRAMM FÜR FRAUEN
Als die ABURY Foundation 2012 anfängt, im Atlasgebirge Marokkos tätig zu werden, führt sie eine Studie zum Thema Bildungsniveau durch. Ein Ergebnis besagt, dass 80 Prozent der Frauen dort Analphabetinnen sind. Deshalb etabliert sie im Dorf Douar Anzal ein Alphabetisierungsprogramm für Frauen, das bis heute besteht. Mit Hilfe des gemeinnützigen Projekts LABDOO, das IT-Spenden sammelt und damit Menschen ohne Zugang zu Computern Bildung in diesem wichtigen Bereich ermöglicht, können die Programmteilnehmerinnen das Erlernte am Computer üben und damit mit den neuen Technologien in Verbindung treten.


2013
GRÜNDUNG EINER VORSCHULE
Die Bildungsniveau-Studie der ABURY Foundation ergibt auch, dass bei Kindern zwischen 6 und 16 Jahren die Ergebnisse positiver ausfallen als bei den Erwachsenen: über 90 Prozent gehen zur Schule. Vorschulerziehung gibt es jedoch nicht mit der Folge, dass viele Kinder unvorbereitet die Schule beginnen und sie nach nur sechs Jahren auch wieder verlassen, um zu arbeiten. Daher das insgesamt niedrige Bildungsniveau. “Deshalb haben wir in Douar Anzal eine Vorschule gegründet - zunächst mit 12 Kindern”, so Andrea Bury. “2016, zählen wir schon 32 Kinder in unserer Klasse, weitere 25 aus benachbarten Dörfern stehen auf der Warteliste. Unser Lehrer bestätigt, dass die Kinder aus unserer Vorschule die besten Schüler in der Grundschule sind. Sie träumen davon, Ärzte oder Anwälte zu werden.”
2014
STÜHLE FÜR DIE SCHULE
Seit der Gründung der ABURY Foundation Schule in Douar Anzal melden mehr und mehr Eltern ihre Kinder dort an, so dass 2014 sogar die Sitzgelegenheiten knapp werden. Dank der Spenden zahlreicher Unterstützer*Innen erhält die Schule neue Stühle. Das Besondere an dieser Aktion: alle Stühle werden von den Schulkindern bunt bemalt und mit den Namen der Spender beschriftet. Ganz nach dem Motto: farbenfroh sitzen und fröhlich lernen für einen glänzenden Start in eine bessere Zukunft!


2014
ERSTES UMWELTPROJEKT
Wie überall auf der Welt stellen auch im marokkonischen Atlasgebirge wachsende Plastikmüll-Berge in Kombination mit fehlenden Entsorgungssystemen ein echtes Problem dar. Deshalb startet die ABURY Foundation im September die Umwelt-Initiative “Halte Dein Dorf sauber!”, die vor allem darauf abzielt, schon bei Schulkindern Bewusstsein für die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu schaffen. Und das sowohl im Unterricht als auch während gemeinsamer Müll-Sammel-Aktionen, die mittlerweile sogar spielerische Wettbewerbe sind. Wer den meisten Müll sammelt, gewinnt. Und zwar die Bewunderung und den Respekt der Mitschüler*Innen.
2015
BRUNNEN-EINWEIHUNG
Viele Gegenden im Atlasgebirge Marokkos haben einen niedrigen Grundwasserspiegel, was die Trinkwasserversorgung enorm erschwert. Frauen und Kinder laufen täglich bis zu fünf Kilometer zur nächsten Trinkwasserquelle, so dass wenig Zeit für Bildung und entlohnter Arbeit bleibt. Deshalb beschließt die ABURY Foundation den Bau eines Brunnens in Douar Anzal. Vier Jahre vergehen von der Analyse der Wasserqualität in Zusammenarbeit mit INGENIEURE OHNE GRENZEN bis zur Montage einer umweltfreundlichen Solarpumpe. “Bei der feierlichen Einweihung ist das ganze Dorf auf den Beinen”, berichtet Andrea Bury, die natürlich anwesend ist und ein Rede hält. “Unser Dank geht vor allem an Hamid Ouffata. Seine Spende und sein unglaubliches technischen Wissen haben den Bau erst möglich gemacht.”


2015
ZAHNARZTBESUCH IN DER SCHULE
In Marokko leiden 42,2 Prozent der Kinder im Alter von 12 Jahren bereits an Parodontitis. Diese Zahnfleischerkrankung ist auf einen hohen Zuckerkonsum verbunden mit nachlässigem Zahnputzverhalten zurückzuführen, was häufig von den Eltern vorgelebt wird.* Deshalb besuchen Heike und Holger Janssen gemeinsam mit ihren Kindern die ABURY Foundation Schule in Douar Anzal und bringen 180 Zahnbürsten und ebenso viele Tuben Zahnpasta mit: “Wir sind angereist, um die schulische Bildung zu ergänzen um Themen wie Zahnhygiene und Ernährung. Wir wollen mit den Kindern und deren Eltern besprechen, welche Konsequenzen der hohe Zuckerkonsum hat und was Zahncreme bewirkt. Außerdem lernen sie von uns, wie man Zähne richtig putzt.” Holger ist nämlich Zahnarzt und hat zu diesem Zweck das Zahnkrokodil mitgebracht. So kommt die weit verbreitete Angst vorm Zahnarzt gar nicht erst auf. Bei Holger und Heike stehen nämlich der Spaß am Lernen und die gegenseitige Hilfe im Vordergrund.
“Atlas Dental - Afrika 2020” | GFDI
2015
PORTRAID - FOTOGRAFIE VERBINDET
Zusammen mit dem berühmten Werbefotografen Thomas Rusch ruft die ABURY Foundation das Kunst-Charity-Projekt PortrAID ins Leben. Die Idee ist simpel: Ein bekannter Fotograf macht ein Portrait eines Menschen in Not, die ABURY Foundation verkauft das Unikat und hilft mit dem Erlös dem Portraitierten direkt bei der Lösung seines Problems.
Die Initialzündung zu dieser Idee kommt Andrea bei einem ihrer Museumsbesuche in Marrakesch: dort werden Kunstwerke zu Gunsten der Stiftung ARTISANS SANS CATARACT verkauft. Der Erlös ermöglicht an Grauem Star erkrankten Kunsthandwerkern kostenlose Operationen. Augenkrankheiten stellen ein großes Problem in Marokko dar – über 45.000 erkrankte Menschen erblinden pro Jahr, da sie sich die Operation nicht leisten können. Weitere Informationen zu diesem und anderen Projekten in Marokko und Äthiopien sind auf der Website von PortrAID erhältlich.


2016
SCHULRUCKSÄCKE VOLL MIT HOFFNUNG
Dank der großzügigen Spenden der ABURY Foundation Unterstützer*Innen starten die Kinder des Berberdorfes Douar Anzal mit einem farbenfrohen Rucksack ins Schuljahr 2016. Die über BETTERPLACE.ORG 2015 ins Leben gerufene Initiative #givebackPACKS zaubert 30 glücklichen und stolzen Schulkindern ein Lächeln ins Gesicht und bringt sie auf ihrem Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft ein Stück voran.
2016
STREET ART TRIFFT TRADITION
Verschmelzen wir langsam zu einer globalen Identität, die unsere einzigartigen und schönen kulturellen Unterschiede aushöhlt? Wie wirken sich diese Veränderungen auf unsere Zukunft und auf die Zukunft unserer Generationen aus? Diese Fragen schwirren durch Andreas Kopf, als sie 2008 nach Marrakesch kommt. Für Andrea ist jede handgefertigte Berberbag ein Symbol für das kulturelle Erbe Marokkos, das durch Konsumerismus verloren zu gehen schien - jede ein kleines Stück kultureller Identität, das nicht mehr geschätzt wird. So entsteht das Kunstprojekt „Pass on the Flame“, das 2016 bei der MARRAKECH BIENNALE ausgestellt wird. Andrea will wissen, was moderne, junge Künstler heute darüber denken. Sie startet eine Kooperation mit MB6 STREET ARTISTS und Vestalia Chilton, Gründerin und Direktorin der Kensington + Chelsea Art Week. Sechs Street Artists erhalten eine Berberbag zusammen mit einem Brief von Andrea und den oben genannten Fragen. Die Künstler werden aufgerufen, die Taschen zu bearbeiten und hier ihre Gedanken zu dem Thema kulturelle Identität in der Zukunft darzustellen - quasi die „Weitergabe der Flamme“. So entstehen sechs außergewöhnliche Einzelstücke, die zuerst ausgestellt und dann zugunsten der ABURY Foundation versteigert werden. Außerdem kommen die Künstler mit nach Douar Anzal und gestalten auch die Schule zu einem Kunstwerk um.


2016
BESUCH VON EVA PADBERG
Als Topmodel und Designerin Eva Padberg und Andrea Bury sich zufällig über einen gemeinsamen Freund kennenlernen, ist eines sofort klar: sie teilen die Ansicht, dass Mode ethisch produziert sein sollte. Und so folgt Eva der Einladung von Andrea, sich die Arbeit der ABURY Foundation vor Ort anzusehen: “Als ich Eva mit in unsere Schule bringe, sind alle aus dem Häuschen, Kinder wie Erwachsene. Eva begeistert alle mit ihrer Art, auf Menschen zuzugehen.” Und so ist bald ein Dorffest im Gange. Es wird viel gesungen, gelacht, getanzt, gegessen und geredet. “Das ist unser Ziel, Austausch und Verständigung zu fördern”, freut sich Andrea Bury.
2016
RADELN FÜR DEN GUTEN ZWECK
Da staunen die Schulkinder in Douar Anzal: Besucher kommen normalerweise mit dem Auto ins Dorf und haben zuvor in einem Flieger gesessen, um nach Marokko zu reisen - nicht so Marcus Lehman, ein Berliner Sporttherapeut, der die ganze Strecke innerhalb von sechs Wochen auf dem Rad zurücklegt, um unterwegs Spenden zu sammeln für die Kinder des Dorfes. Sein Ziel ist der Bau eines Sportplatzes und die Integration von Sportstunden in den Unterrichtsplan der Schule. Um dieses Ziel zu erreichen, unterrichtet er sogar den Lehrer, Lahcen Ididi. Aber Marcus hat noch mehr im Gepäck: neben jeder Menge gute Laune und Ideen für Spaß beim Sport bringt er den Kindern auch Sportgeräte und -kleidung mit. Und eines steht fest: in den Trikots mit Abzeichen von bekannten Mannschaften wie dem französischen Erstligisten Paris St. Germain fühlen sich die stolzen Kinder wie die Fußballstars von morgen - Fußball spielt in Marokko nämlich eine große Rolle. Motivation genug, um den Sport in ihren Alltag zu integrieren. “Neben der Ausbildung von Kindern kümmern wir uns natürlich auch um ihre Gesundheit”, so Andrea Bury.


2017
DOROTHEE SCHUMACHER UND DIE BERBER-TEPPICHE
Das Weben von Berber-Teppichen hat in Marokko eine lange Tradition, die über die Generationen weitergegeben wird. So lange sie sich erinnern können, stellen auch die Frauen von Douar Anzal handgewebte Teppiche her. Sie sind begeistert von der Idee, mit ihren Fähigkeiten ein eigenes kleines Unternehmen zu gründen und damit selbstständig und unabhängig zu werden. Gesagt, getan: die ABURY Foundation findet mit der deutschen Designerin Dorothee Schumacher eine Partnerin, welche die Frauen von Douar Anzal nicht nur mit ihrem Fachwissen, sondern auch mit einer Spende für einen Webrahmen unterstützt. Ihre Designs werden von den Marokkanerinnen in wunderschöne, traditionell handgewebte Berber-Teppiche umgesetzt, welche fortan die Showrooms von Dorothee Schumacher schmücken. Eine tolle Werbung für den Verkauf dieser qualitativ hochwertigen marokkanischen Handwerksprodukte.
2018
NAMIKAS MUSIKSCHULE
Vielen Kindern in Marokko und anderswo wird nicht erlaubt, ihre Kreativität frei zu leben, obwohl die Entfaltung von künstlerischem Talent so wichtig für ihre Entwicklung ist. “Deshalb wollen wir eine Musikschule gründen und haben Namika, eine bekannte deutsche Rapperin mit marokkanischen Wurzeln gebeten, uns dabei zu helfen.” Andreas Ankündigung sorgt für Ausnahmezustand in Douar Anzal, denn so ein HipHop-Star ist schon etwas ganz Besonderes. Die Kinder lieben Musik und können es gar nicht abwarten, gemeinsam mit Namika zu singen und zu tanzen. Auch die Erwachsenen schließen sich an und so entwickelt sich der Tag zu einem fröhlichen, lauten Musikfest. In ihrem Video ALLES WAS ZÄHLT - BONUSFOLGE - GUTES TUN berichtet Namika später von ihrem Besuch und erzählt, dass die Musik ihr in schwierigen Situationen immer geholfen hat und sie davon etwas weiter- und zurückgeben möchte.


2019
FRAUENPOWER MIT SHE’S MERCEDES
INTERKULTURELLER AUSTAUSCH
Die ABURY Foundation und She's Mercedes teilen die Vision einer globalisierten Welt, in der interkulturelles Verständnis der Schlüssel ist, um Potenziale freizusetzen und Solidarität zu stärken. “Um diese Idee zu verbreiten, haben wir ein einzigartiges Erlebnis entworfen: eine inspirierende Reise für Frauen nach Marrakesch”, der zweiten Heimat von Andrea Bury. “Wir schaffen eine Umgebung, in der sich Frauen mit unterschied-lichem kulturellem Hintergrund verbinden und Ideen austauschen, Erfahrungen teilen und voneinander lernen. Eine Umgebung, in der Gespräche, neue Perspektiven und berührende Erfahrungen entstehen.” Diese Erfahrung ist für alle Teilnehmerinnen außergewöhnlich intensiv und in nur kurzer Zeit bilden sich neue Freundschaften. Höhepunkt der Reise ist der Besuch in Douar Anzal zusammen mit der marokkanischen Olympiasiegerin und Botschafterin des Laureus World Sport Awards Nawal El Moutawakel. Eine große Ehre für die gesamte Region, die gebührend gefeiert wird.
2020
SCHUTZ VOR COVID-19
Mit dem Beginn der weltweiten CORONA-Pandemie muss auch die ABURY Foundation ihre Auslandsaktivitäten drastisch einschränken. Dennoch werden selbstverständlich weiterhin Spenden gesammelt und Projekte geplant. Um die Kinder der ABURY Schule in Douar Anzal vor COVID-19 zu schützen, sorgt ABURY für die Umsetzung der marokkanischen Hygieneregeln: Masken werden verteilt, gespendete Fiebermessgeräte kommen am Eingang der Schule zum Einsatz, ebenso eine Desinfektionssäule. Überall im Land herrscht der “sanitäre Ausnahmezustand”, auch Inlandsreisen sind nur mit einer Sondergenehmigung erlaubt. Anlass zur Hoffnung, dass die Einreise nach Marokko und damit ein Wiedersehen mit den ABURY Schützlingen bald wieder möglich ist, bietet Ende Dezember die Nachricht, dass König Mohammed VI den Auftrag an seine Regierung gegeben hat, allen Staatsbürgern und ansässigen Ausländern einen kostenlosen Impfschutz gegen COVID-19 bereitzustellen.

2020
NEU IM TEAM
Das Team der ABURY Foundation bekommt 2020 mit Britt Heß und Heike Janssen Zuwachs. Heike lebt in Berlin und lernt Ende der 90er Jahre im Rahmen ihrer Tätigkeiten für Sponsoring-Projekte Andrea Bury kennen. 2002 macht sie sich selbständig und begleitet für Hubert Burda Media die Gründung der Tribute to Bambi Stiftung. Sie sammelt in dieser Zeit zahlreiche wertvolle Erfahrungen und Kontakte, die sie nun einbringt. Britt lebt ebenfalls in Berlin und lernt als Kommunikations- und Projektmanagerin im Rahmen der Projektleitung für die Charity-Veranstaltung Tribute to Bambi Heike kennen und arbeitet eng mit ihr zusammen. In dieser Zeit trifft sie auch Andrea Bury bei einer Spenden-Aktion. Seit 2019 arbeitet sie als freie Unternehmerin, Markenbotschafterin und Mentorin einer Green-Lifestyle Brand und schafft ein Netzwerk für Nachhaltigkeit.